Sebastian Hoeneß gibt jetzt beim VfB Stuttgart als neuer Trainer die Richtung vor. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Der VfB Stuttgart trennt sich von Trainer Bruno Labbadia und verpflichtet schon wieder ein Gegenmodell: Sebastian Hoeneß. Wir beleuchten die Gründe dafür.

Bruno Labbadia hat noch einmal auf die Uhr an seinem Handgelenk geschaut. Und schon hatten alle Kameramänner und Fotografen am Rande des Trainingsplatzes an der Mercedesstraße ihr Motiv: Die Zeit des 57-jährigen Fußballlehrers beim VfB Stuttgart ist abgelaufen, bereits nach vier Monaten. Das war am Sonntagvormittag, aber erst am Montagnachmittag vermeldete der Verein, dass er sich tatsächlich von Labbadia getrennt habe. Der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle und der Sportdirektor Fabian Wohlgemuth teilten es ihm in einem Gespräch mit. Das Kommando übernimmt Sebastian Hoeneß.

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