Francesco Friedrich holte bereits 2018 olympisches Doppelgold im Zweier- und im Viererbob, der „Formel 1 des Wintersports“. Foto: imago/ITAR-TASS/Sergei Bobylev

Der Viererbob gilt als „Formel 1 des Wintersports“ – doch die schnellsten Wintersportler sind eigentlich außerhalb des Eiskanals zu finden. Ein Überblick über die Rekordjagd auf Eis und Schnee.

Stuttgart - Auf einem oder zwei Brettern den Hang hinunter, auf Kufen durch den Eiskanal oder mit Schlittschuhen übers Eis: In vielen Wintersportarten reizen Athletinnen und Athleten immer wieder neue Höchstgeschwindigkeiten aus. Als besonders geschwindigkeitsversessen gilt der Bobsport, der Viererbob (Samstag und Sonntag) gar als „Formel 1 des Wintersports“ – mit dem Deutschen Francesco Friedrich als Pilot vorneweg, der in Peking am Dienstag im Zweierbob sein drittes olympisches Gold holte und nun auf Nummer vier zusteuert.