Im Böblinger Fleischermuseum kann man derzeit vier Ausstellungen bewundern. Zur „blutigen Gudrun“ gesellen sich nun nie gezeigte Objekte aus dem Archiv, historische Artefakte, Wurst-Aquarelle sowie Malereien und Skulpturen, die alle ein „fleischiges“ Thema haben.
Böblingen - „Fünf zum Preis von Keinem“ – mit diesem Satz wirbt Museumsleiter Dr. Christian Baudisch für die Ausstellungen, die man zurzeit im Fleischermuseum besuchen kann. Die Dauerausstellung „Die blutige Gudrun“ wurde bereits im vergangenen Jahr in der angrenzenden Vogts-Scheuer installiert. Nun sind auch das Erdgeschoss und die ersten beiden Stockwerke des Museums teilweise neu bestückt worden.
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