Herbert Fritsch im Foyer des Kleinen Hauses. Foto: Lichtgut//eif Piechowski

Er will nur spielen: Herbert Fritsch, der Spaßbeauftragte des deutschen Theaters, bringt in Stuttgart „Das Portal“ von Nis-Momme Stockmann zur Uraufführung. Vor Klamauk und Klamotte schreckt der Regievirtuose nicht zurück.

Drei Theaterleute unterhalten sich über einen Jungregisseur. „Der arbeitet viel mit Laien“, sagt der erste. – „Mit betrunkenen Laien“, insistiert der zweite. „Warum nicht wie in guten alten Zeiten mit betrunkenen Profis?“, fragt der dritte.