Steht sinnbildlich für die Entwicklung des VfB: Maximilian Mittelstädt. Foto: Baumann/Julia Rahn

Der VfB Stuttgart hat das Landesduell gegen den SC Freiburg mit 3:1 (2:1) für sich entschieden. Dass es in dieser Manier gewonnen wurde, hat viel mit einem Reifeprozess zu tun, den die Mannschaft durchlaufen hat, meint Philipp Maisel.

Viel ist in dieser Saison bereits über die Resilienz, über die Widerstandsfähigkeit des VfB Stuttgart geschrieben worden. Nach dem 3:1-Sieg der Schwaben im Landesduell gegen den SC Freiburg ist es erneut angebracht. Schnell ging der VfB in Führung, die beiden Treffer schockten den Gegner und zogen der Heimkurve umgehend den Stecker. Die Rote Karte gegen den Youngster Mervin Röhl kam noch obendrauf. Doch statt dass dies dem Auswärtsteam Sicherheit und Souveränität gegeben hätte, war das Gegenteil der Fall. „Die Überzahl hat uns nicht gutgetan“, meinte hinterher Sportchef Fabian Wohlgemuth. Er war ob des Sieges wohl zu milde gestimmt, um mit der Mannschaft noch deutlicher ins Gericht zu gehen.

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