Konstantinos Mavropanos (li.) muss derzeit im Training des VfB Stuttgart kürzertreten. Foto: Baumann/Baumann

Im ersten Testspiel unter dem neuen Trainer Bruno Labbadia fehlten am Freitag einige Profis des VfB Stuttgart. Das ist der Stand der Dinge bei dem angeschlagenen Quintett.

Man konnte zahlreiche Spieler des VfB Stuttgart beobachten am vergangenen Freitag. Beim Testspiel gegen den schweizerischen Erstligisten FC Luzern (0:3) tauschte Bruno Labbadia nach der Pause munter durch. Der neue Trainer will sich schließlich einen Eindruck machen von all seinen Profis. Alle seine Schützlinge bekam der Coach aber nicht zu Gesicht.

Konstantinos Mavropanos, zum Beispiel, fehlte wegen Problemen an den Adduktoren. Als Vorsichtsmaßnahme verzichtete der Grieche auf den Test, um nicht weitere wertvolle Vorbereitungszeit zu verpassen. Ab er schon an diesem Montag wieder am Ball sein kann, ist aber noch unklar. Das gilt auch für die weiteren zuletzt angeschlagenen VfB-Spieler.

Kein Risiko bei Josha Vagnoman

Bei Josha Vagnoman sind die Schmerzen am Mittelfuß, die ihn schon in den vergangenen Monaten zur Pause gezwungen haben, wieder aufgetreten. Auch beim Rechtsverteidiger soll keine schlimmere Verletzung riskiert werden. Chris Führich fehlt weiterhin, da er sich während der WM-Pause zwei Operationen unterzogen hat.

Die Youngster Laurin Ulrich und Samuele di Benedetto fehlten am Freitag, weil beide über Erkältungssymptome klagten. Sobald diese abgeklungen sind, sollen sie wieder ins Training der Profis einsteigen. Bis Donnerstag bittet Labbadia seine Mannschaft zu täglich mehreren Einheiten auf den Platz. Ab dem 23. Dezember ist dann noch einmal eine Pause bis zum 1. Januar vorgesehen.