Rainer Adrion will sich beim VfB Stuttgart weiter einbringen. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Der VfB-Vizepräsident spricht über den konfliktreichen Wechsel an der Spitze des Kontrollgremiums der VfB AG, die umstrittene Rolle von Präsident Claus Vogt und darüber, wie er versucht, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.

Rainer Adrion befindet sich in Kampflaune. Er will seine Posten im Präsidium und Aufsichtsrat des VfB Stuttgart nicht aufgeben, wie es teilweise aus der Fanszene gefordert wird. Nun äußert sich der 70-Jährige zu den Folgen des Machtkampfs beim Fußball-Bundesligisten.