Nikki Haley könnte als Kandidatin der Republikaner Amtsinhaber Biden gefährlich werden, meint man in dessen Beraterteam. Foto: AFP/Spencer Platt

Insgeheim hofft das Weiße Haus auf einen Durchmarsch Donald Trumps bei den Vorwahlen der Republikaner. Denn Nikki Haley wäre wohl schwieriger zu schlagen.

Die Powerfrau aus South Carolina macht neuerdings die Wählbarkeit des republikanischen Präsidentschaftskandidaten im November zu einem zentralen Argument in ihrem Wahlkampf. Nikki Haley kann dabei auf Umfragen verweisen, die sie in einem hypothetischen Rennen gegen Amtsinhaber Joe Biden deutlich vorn sehen. In einer aktuellen Erhebung für CBS liegt sie mit acht Punkten vor dem Präsidenten. Donald Trump führt zum jetzigen Zeitpunkt dagegen nur mit statistisch kaum relevanten zwei Punkten.