Schädel aus dem 3-D-Drucker und ein Bericht aus dem Lautsprecher Foto: Werner Kuhnle

In Zeiten vielfältiger digitaler Angebote wie TikTok, Instagram, Facebook und WhatsApp ist es schwer, die Aufmerksamkeit junger Menschen zu wecken. Studentinnen und Studenten der PH haben jetzt am Urmenschmuseum Steinheim einen Versuch gestartet.

Mit einem Besuch im Museum kann man heutzutage die wenigsten Jugendlichen locken. Uralte Exponate in Glaskästen, dazu langatmige Texte zur Erklärung: Das sorgt bei ihnen, die in einer digitalen, schnelllebigen Zeit aufwachsen, eher für ein Gähnen als für Interesse.