Wenn geliebte Menschen wie Mama oder Papa sterben, fangen viele Kinder schnell wieder an zu spielen. Obwohl sie unbeschwert wirken, trauern sie – nur eben anders als Erwachsene. Auch ihre Vorstellung vom Tod spielt dabei eine Rolle.
Leandra Fahrs Blick wandert durchs Wohnzimmer, er bleibt bei ihren Großeltern hängen. Die kennt sie, viele der anderen Menschen im Raum nicht. Die Stimmung ist bedrückt. Alle sind da, nur Papa nicht. Komisch, denn morgens waren sie noch zusammen im Schwimmbad.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26%
Bereits Abonnent? Anmelden