Nemanja Ignjatov ist den Kuppingern auch in der dritten Liga treu geblieben. Foto: Eibner/Peter Franz

Mit dem spanischen Spitzenspieler Endika Diez geht der TSV Kuppingen in seiner erste Saison als Tischtennis-Drittligist. Dabei schätzt Manager Schäffer sein Team stärker ein, als es die Ranglistenpositionen aussagen.

Es hat genau zehn Jahre gedauert, bis der TSV Kuppingen den Weg von der Bezirksliga in die dritte Tischtennis-Liga gefunden hat. Nun stehen die Männer I am kommenden Samstag im Verbandsderby gegen den Sportbund aus Stuttgart vor ihrem Debüt. Obwohl der Verein einige Veränderungen durchgemacht hat, ist der Serbe Nemanja Ignjatov den Kuppingern treu geblieben. „Nemanja ist der Kopf und das Herz der Truppe – und weit mehr als nur mein verlängerter Arm“, sagt Kuppingens Manager Werner Schäffer, und verdeutlich damit die zentrale Position des Serben.