Das Schiedsgericht von TTBW sieht keine Ungleichbehandlung der Kandidaten. Foto: TTBW

Ein Schiedsgericht des Tischtennisverbands Baden-Württemberg hat entschieden, dass bei der Wahl des Aidlingers Frank Tartsch zum Präsidenten alles korrekt ablief. Zwei ehemalige Verbandsmitarbeiter hatten das bezweifelt.

Der jüngste Tischtennis-Verbandstag ging in die Geschichte ein, weil es erstmals zu einer Kampfabstimmung um das Präsidentenamt kam. Dabei setzte sich der Aidlinger Frank Tartsch mit 103:89 Stimmen gegen den bisherigen Amtsinhaber Rainer Franke aus Gerlingen durch. Das führte zu einem juristischen Nachspiel, da zwei frühere Verbandsmitarbeiter beim Schiedsgericht Einspruch gegen die Wahl einlegten.