Sport-Tauchen (Symbolbild): Die Grenze für Sporttaucher liegt bei 40 Metern Tiefe. Nur bis zu dieser Tiefe gilt das Tauchen mit normaler Pressluft ohne weitere Sicherheitsvorkehrungen als unbedenklich. Foto: Imago/Itar Tass

Seit jeher sind Menschen sind wir vom Rausch der Tiefe fasziniert. Ins tiefblaue Wasser einzutauchen und die absolute Stille zu erleben. Wir stellen in unserer Bildergalerie einige der beeindruckendsten Tauchrekorde vor.

Stille, absolute Stille. Eintauchen in eine tiefblaue Welt. Umgeben von der unendlichen Weite der Ozeane. Viele Menschen sind vom Tauchen fasziniert. Einige dringen auf ihrem Streben nach Rekorden in immer größere Tiefen vor.

In unserer Bildergalerie stellen wir einige der beeindruckendsten Tauchrekorde vor.

Apnoe-Tauchen – der Ursprung des Tauchens

Freitauchen – Apnoe-Tauchen – gilt als älteste Form des Tauchens überhaupt. Studien zufolge gab es Schwamm- und Perlentaucher vor den Küsten Griechenlands bereits vor 2500 Jahren.

Noch heute verdienen einige Menschen in Korea, Japan und auf Südsee-Inseln ihren Lebensunterhalt mit den riskanten Tauchgängen. Bis zu 20 Meter tief und zwischen 150 und 250 Mal täglich tauchen sie ab, auf der Suche nach kostbarem Gut am Meeresgrund.

Gefahren beim Tauchen

Aus der Urform des freien Tauchens entstand der Extremsport des Apnoe-Tauchens. So spektakulär, so gefährlich ist diese Art des Tauchens, warnen Wissenschaftler. Die hohen Druckunterschiede beim Auf- und Abtauchen können dazu führen, dass sich Gasblasen im Blut bilden. Lähmungen und eine Art Schlaganfall sind möglich. Wird das Gehirn zu wenig mit Sauerstoff versorgt droht eine plötzliche Ohnmacht.