Die meisten Kinder hätten sich in den Gesprächen nicht als arm bezeichnet, weil es für sie normal sei, sagt Tabea Schlimbach. Foto: epd/Walter G. Allgoewer (Allgöwer)

Was erzählen Kinder, deren Familien wenig haben, über ihr Leben? Was fehlt, was hilft ihnen? Das fragten sich Forscherinnen des Deutschen Jugendinstituts.

Zwei Brüder. Einer sagt: „Meine Mama ist arm.“ Der andere: „Wir können uns leisten, was wir brauchen.“ Im Interview erzählt Tabea Schlimbach vom Deutschen Jugendinstitut (Dji) wie unterschiedlich junge Menschen Mangel empfinden – und was ihnen hilft.