Was erzählen Kinder, deren Familien wenig haben, über ihr Leben? Was fehlt, was hilft ihnen? Das fragten sich Forscherinnen des Deutschen Jugendinstituts.
Zwei Brüder. Einer sagt: „Meine Mama ist arm.“ Der andere: „Wir können uns leisten, was wir brauchen.“ Im Interview erzählt Tabea Schlimbach vom Deutschen Jugendinstitut (Dji) wie unterschiedlich junge Menschen Mangel empfinden – und was ihnen hilft.
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