Kanzler Olaf Scholz gibt bei der IG Metall ein Bekenntnis zu den energieintensiven Industrien ab, ohne einen Brückenstrompreis fest zuzusagen. Damit dürfte er die Gemüter kaum beruhigen, meint Matthias Schiermeyer.
Das Gerangel um einen vergünstigten Strompreis für die Industrie wird zunehmend zum Machtpoker auf höchster Ebene – wer jetzt offensichtlich nachgibt, könnte politisch das Gesicht verlieren. Das macht eine Lösung in der ohnehin komplexen Gemengelage immer schwieriger.
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