Übungsleiter in der Kinder- und Jugendarbeit eines Sportverein zu sein, ist oftmals eine große pädagogische Herausforderung. Foto: Imago//andersen

Welche Trainerin und welcher Trainer kennt das nicht? Manche Kinder und Jugendliche sind egoistischer, aggressiver, impulsiver und weniger empathisch als andere. Sie stören die Trainingseinheit oder die ganze Sportveranstaltung.

Sie sind albern, bei Kritik überempfindlich, gemein gegen Gleichaltrige. Oder unkonzentriert, nicht bei der Sache, verträumt, lustlos. Sie lassen sich nicht oder schwer ins Sportgeschehen integrieren oder beanspruchen zu viel Aufmerksamkeit und Regulierung. Unter der Überschrift „Störenfriede und Nervensägen? Zum Umgang mit ‚schwierigen’ Kindern und Jugendlichen“, veranstaltete der Sportkreis Böblingen bereits zum zweiten Mal ein Seminar für Jugend- und Übungsleiter, Funktionäre und Interessierte.