In Baden-Württemberg wird es kalt, so die Prognosen des DWD (Symbolbild). Foto: IMAGO/Silas Stein/IMAGO/Silas Stein

In Baden-Württemberg wird es kalt. Auf Schnee zum Wochenstart folgt Sonne – doch es soll frostig bleiben. Das sind die Aussichten.

Die Menschen im Südwesten müssen sich in den nächsten Tagen auf niedrige Temperaturen einstellen. Für den Sonntag sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) im Bergland Dauerfrost mit Höchstwerten bis minus ein Grad vorher und rechnete im Rest des Landes mit Werten von null bis fünf Grad. Im Süden und in der Mitte des Landes gebe es verbreitet Schnee, wobei es in tieferen Lagen anfangs noch regnen sollte, ehe der Regen dann im Tagesverlauf in Schneeregen und Schnee übergehe.

Bis Montagfrüh rechnete der DWD im Bergland und Oberschwaben mit einem bis fünf Zentimetern und im Allgäu mit bis zu zehn Zentimetern Neuschnee und Glätte. In der Nacht und am Montagvormittag könne es auch bis in die tiefen Lagen stellenweise durch geringfügigen Schnee oder Schneematsch glatt sein. Der DWD prognostizierte Dauerfrost mit Höchstwerten von minus sieben Grad im Bergland bis null Grad am Rhein.

Nach starker Bewölkung zum Wochenstart soll es am Dienstag am Hochrhein und Bodensee teils noch wolkig sein, sonst aber viel Sonne geben. Zudem soll das Wetter trocken bleiben. Der DWD erwartete beinahe landesweit Dauerfrost mit Temperaturen zwischen minus sieben Grad in hohen Lagen bis zu plus einem Grad bei Mannheim. Am Mittwoch soll es zunächst heiter bis wolkig, im Tagesverlauf zunehmend sonnig werden.

Wo in Deutschland es überall schneit, zeigt der DWD auch in einer Übersicht auf X:

Vor allem im Süden des Landes kommt es zu Schneefall.