Wohin mit Geflüchteten? Ein abgegraster Wohnungsmarkt und Bürokratie machen es Kommunen immer schwerer, ihrer Pflichtaufgabe nachzukommen. Das musste zuletzt auch Aidlingens Bürgermeister Ekkehard Fauth erleben.
Ende Januar hatte der Aidlinger Gemeinderat drei Standortvorschläge für die möglichst dezentrale Unterbringung von rund 80 Geflüchteten in Wohncontainern gemacht. Alle drei sind beim Landratsamt durchgefallen. Nun muss die Heckengäugemeinde unter Hochdruck drei neue Standorte benennen. Aidlingens Bürgermeister Ekkehard Fauth spricht über die Schwierigkeiten bei der Suche und den Umgang mit diesem sensiblen Thema.
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