Nur elf Nachwuchsstarter sind bei der Luftgewehr-Meisterschaft nach der Fusion der Schützenkreise Böblingen, Calw und Leonberg dabei.
Die Disziplin Luftgewehr ist in der Schützenszene nach wie vor der Gradmesser, wenn es um Leistung, die sportliche Entwicklung und die Aussichten auf die nahe Zukunft geht. Und die sollte, so die Hoffnungen nach der Fusion der Schützenkreise Böblingen, Calw und Leonberg, mit der ersten Regionmeisterschaft neue Impulse bekommen. Die Wirklichkeit war nach zwei Jahren Pause mehr als ernüchternd. Gerade mal 110 Starter konnten registriert werden, darunter nur 53 Nachwuchsschützen, zu denen die ehemaligen Kreise Böblingen und Leonberg elf Aktive beisteuern konnten.
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