Mario Born (links) und Erdem Karatas vom Mercure auf der Hulb: Die Zusammenarbeit mit dem Hoteldirektor bezeichnet der Präsident des SC Böblingen als genial. Foto: Eibner/Wolfgang Frank/Eibner-Pressefoto/Wolfgang Frank

Im Interview spricht Mario Born, Präsident des SC Böblingen, über den Start in de 2. Bundesliga, das Böblinger Open an Ostern und die Situation in der großen Schachwelt, in der vor allem die Russen das Sagen haben.

Böblingen - Mario Born, Präsident des SC Böblingen, ist gespannt darauf, wie sich seine Mannschaft beim Doppelspieltag zum Saisonstart in der 2. Schach-Bundesliga Süd schlägt. Vielbeschäftigt ist er zurzeit mit der Organisation des traditionellen Open, das eigentlich immer an Weihnachten stattfindet, jetzt aber an Ostern nachgeholt werden soll. Gedanken macht er sich auch über die Großwetterlage im Schachsport und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges.