Die württembergischen Handballclubs SG BBM Bietigheim und HBW Balingen-Weilstetten als künftige Gegner unterstützen das Gaststartrecht für den ukrainischen Meister HK Motor Saporoschje in der zweiten Liga. Es gibt aber auch Kritiker.
Für Bastian Spahlinger, den Geschäftsführer der SG BBM Bietigheim, gibt es keine zwei Meinungen: „Das ist eine schönen Geste der Solidarität.“ Auch für seinen Balinger Kollegen Wolfgang Strobel steht fest: „Das ist ein wunderbares Zeichen, eine gute Sache für den Handball und wertet die Liga auf.“ Andere nennen es „komisch“, „Unfug“ oder „einfach nur irre“: Die Reaktionen haben es in sich, das Sonderstartrecht für den ukrainischen Serienmeister HK Motor Saporoschje in der zweiten Liga löst nicht nur in der Handballszene Diskussionen aus.
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