Der nächste DFB-Präsident steht vor einer Herkulesaufgabe – mal wieder, meint unser Redakteur Marco Seliger.
Stuttgart - Staatsanwaltschaft, Hausdurchsuchungen, Razzien – das kann ja nur der DFB sein! Es klingt längst nicht mehr zynisch, wenn man den größten Sportfachverband der Welt spontan mit diesen Schlagwörtern in Verbindung bringt: Es ist seit Jahren die bittere Realität. Am Donnerstag war es mal wieder so weit, es gab groß angelegte Durchsuchungen, was eines zeigt: Der neue Präsident des Deutschen Fußball-Bunds, der am 11. März in Bonn gewählt wird, steht vor einer Herkulesaufgabe.
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