Haben auch vor und nach dem Radrennen „Rund um Schönaich“ jede Menge zu tun (von links): Freddy Eberle, Tim Müller, Uwe Töpfl und Jochen Lebsanft sind ein eingespieltes Team, was die Organisation betrifft. Foto: Holger Schmidt

Absperrungen, Schilder, Umleitungen, die Stellung halten – die Aufgaben bei der Organisation des Radklassikers „Rund um Schönaich“ sind vielfältig. Doch dank der vielen Helfer sind sie für den veranstaltenden RSC Schönaich gut zu bewältigen.

Wenn am Ostermontag um 9 Uhr morgens durch Eugen Kirn, letztes noch lebendes Gründungsmitglied des seit 1971 bestehenden Ausrichtervereins RSC Schönaich, der erste Startschuss für das Radrennen „Rund um Schönaich“ fällt, haben andere bereits im Vorfeld tagelang gearbeitet. „Ohne Familien und Freunde geht es nicht“, sagt der Vereinsvorsitzender Freddy Eberle, „weder am Veranstaltungstag noch davor und danach.“