Der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther erklärt, warum es so wichtig ist, dass Menschen liebevoller mit sich selbst umgehen – und warum es dauerhaftes Glück nicht geben kann.
Göttingen - Nur wer in seinem Leben auch Unglück und Leid erfahren hat, kann wahres Glück empfinden, sagt Gerald Hüther. Im Interview erklärt der Neurowissenschaftler, warum Glück kein Dauerzustand sein kann – und warum Unglück letztlich Energieverschwendung ist.
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