Eine Frau legt sich in Sindelfingen mit zwei Polizisten an und kassiert dafür einen Strafbefehl. Es kommt zu einem denkwürdigen Prozess.
„Ich würde so etwas normal nie tun“, sagte die Angeklagte vor dem Böblinger Amtsgericht: Hat sie aber – zumindest, wenn man der Anklageschrift folgte, in der es nicht nur um Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ging, sondern auch um versuchte Körperverletzungen. Diese Taten waren von der Staatsanwaltschaft per Strafbefehl mit 30 Tagessätzen geahndet worden. Dagegen hatte die Angeklagte, die bei der Deutschen Bahn arbeitet, Widerspruch eingelegt.
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