Alles schon mal dagewesen: Prinzessin Kate übt sich in Moderecycling. Foto: Imago/Abaca/Shutterstock/AFP/Daniel Leal/Justin Tallis

Déjà-vu-Kate: In dieser Woche ist die Prinzessin von Wales wieder viel unterwegs – und recycelt zwei Outfits, die sie schon früher getragen hat.

Eigentlich sollte es kaum der Rede wert sein (wir Normalos tun es zwangsläufig), aber wenn eine Schauspielerin, ein Popstar oder eine Prinzessin zu zwei Events das selbe Kleid trägt, nennt man das Mode-Recycling und die Prominente wird für ihren Sinn für Nachhaltigkeit gelobt.

Die Oscarpreisträgerin Cate Blanchett zum Beispiel trägt seit einiger Zeit bewusst alte Abendkleider zu Preisverleihungen. „Es ist schick, sich zu wiederholen“, sagt ihre Stylistin Elizabeth Stewart.

Bei den Royals ist auch Prinzessin Kate eine Mode-Wiederholungstäterin: In dieser Woche trug die 41-jährige Frau des britischen Thronfolgers Prinz William gleich zwei Kleider, die nicht eben erst aus der Einkaufstüte kommen. Am Dienstag besuchte die 41-Jährige ein soziales Projekt in Southampton. Zu dem Termin kam die Prinzessin von Wales in einem dunkelblauen Tageskleid mit weißen Pünktchen – das Outfit der „Polka Dot“-Spezialistin Alessandra Rich debütierte Kate im vergangenen Jahr beim Tennisturnier von Wimbledon.

Am Mittwoch traf sich Prinzessin Kate mit Kindern im Jungen Victoria & Albert Museum in London, das am 1. Juli nach Renovierungsarbeiten wiedereröffnet wird. Ein Termin wie geschaffen für die 41-Jährige, die es nicht nur besonders gut mit ihren kleinen Fans kann und sich für frühkindliche Förderung einsetzt, sondern auch Kunstgeschichte studiert hat. Hier trug Kate ein roséfarbenes Beulah-Tageskleid, das es ebenfalls schon auf den Rasen von Wimbledon geschafft hat. Übrigens: Die dänische Kronprinzessin Mary hat es (in einer etwas anderen Farbe) ebenfalls im Kleiderschrank hängen.

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