Der Stuttgarter Autor Tobias Elsässer hat mit „Mute“ einen so spannenden wie nachdenklichen Techno-Thriller für Jugendliche geschrieben.
Da ist Espe, ein Mädchen, 16 Jahre alt. Sie befindet sich in therapeutischer Behandlung, lebt in einem Schutzraum, einem so genannten „Safe House“, zusammen mit anderen Kindern. Ihre Eltern sind in Haft, werden vor Gericht gestellt. Was geschehen ist, das bleibt den Lesern von „Mute“, den neuen Jugendroman von Tobias Elsässer, lange verborgen. Erst allmählich setzt der Autor für seine Leser ein Puzzle zusammen – es besteht aus Espes Notizen, aus Gesprächen mit Therapeuten, Rückblenden, aus den Protokollen, die eine Journalistin von Interviews und Zoom-Meetings anfertigte – sie sprach mit Bürgern des Dorfes, in dem Espe und ihre Familie lebten, mit Wissenschaftlern, Experten.
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