Mal regnet es zu viel, mal zu wenig: Gerlingen sucht nach einer Lösung. Foto: Simon Granville

Gerlingen will im zukünftigen Neubaugebiet beim Umgang mit Regenwasser neue Wege gehen. Wer die Kosten von rund 5,3 Millionen Euro trägt, ist noch nicht abschließend geklärt.

Starkregen und Überschwemmungen auf der einen, Trockenheit und Hitze auf der anderen Seite – für Stadtplaner und Kommunen wird die Frage immer wichtiger, wie künftig mit anfallendem Regenwasser umgegangen werden soll. Gerlingen will beim Neubauprojekt Bruhweg II nun mit dem sogenannten Schwammstadt-Prinzip neue Wege gehen.