Crosslauf liegt ihr: Mia Jurenka freut sich nach sechsmonatiger Leidenszeit auf die U23-Europameisterschaft. Foto: Imago/Beautiful Sports/KJPeters

An Laufen konnte Mia Jurenka zu Beginn des Jahres nicht denken. Weder schnell, noch langsam. Höchstens auf Krücken. Die Mittelstreckenspezialistin des VfL Sindelfingen laborierte an einem Oberschenkelhalsbruch. Doch sie kam umso stärker zurück.

Holprig – das ist der passende Begriff für den Beginn und das Ende von 2023 bei Mia Jurenka. Im übertragenen Sinne, da der Saisonstart der Läuferin vom VfL Sindelfingen von einer schweren Verletzung geprägt war. Und wörtlich, weil sie nun zum Abschluss bei der Cross-Europameisterschaft in Belgien über Stock und Stein rennt.