Die sechste Hürde auf den 400 Metern wurde Carolina Krafzik zum Verhängnis. Dort verlor die Sprinterin des VfL Sindelfingen kurz ihren Rhythmus und verpasste damit das Finale bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest.
Sie sind ein Erfolgsgespann der deutschen Leichtathletik: Carolina Krafzik (28) und Werner Späth (79), beide vom VfL Sindelfingen. Sie kommt aus Niefern-Öschelbronn, ist fünffache Deutsche Meisterin über 400 Meter Hürden, er ist in Weil im Schönbuch zu Hause und seit 58 Jahren als Sprinttrainer überaus erfolgreich. Insgesamt sieben Olympia-Teilnehmerinnen hat er hervorgebracht, sieben internationale Medaillen haben seine Schützlinge gewonnen, Späth ist zum siebten Mal bei einer WM.
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