Gut vernetzt: Zwei Roboter spielen im Labor der Abteilung für Empirische Inferenz des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Tübingen Tischtennis gegeneinander. Das Institut ist Gründungspartner des Cyber Valleys. Foto: dpa/Wolfram Scheible

Konkurrenz bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz gibt es nicht nur im Großen zwischen den USA und China. Auch in Baden-Württemberg wetteifern verschiedene Einrichtungen um Fördergelder und die klügsten Köpfe.

Fabriken, Fördermittel, Fachkräfte – der Wettbewerb bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz ist weltweit entfesselt, er tobt vor allem zwischen den systemischen Rivalen China und USA. Auch in Baden-Württemberg nimmt das Rennen um Fördergelder und die besten Köpfe Fahrt auf. Dabei stehen die einen gerade erst in den Startlöchern, die anderen konnten schon wichtige Erfahrung sammeln. Doch es geht nicht nur ums Geld: Die Wettbewerber im Südwesten stehen für ganz unterschiedliche Philosophien und Schwerpunkte. Wir stellen diese vor.