Rechtzeitig zum Rennen konnte die defekte Radaufhängung am Fahrzeug von Maximilian Malinowski repariert werden Foto: privat

Der Kornwestheimer Fahrer Maximilian Malinowski überzeugt auch bei seinem zweiten Start als Gastfahrer in der Formel 3 im italienischen Misano.

Sein Ziel, irgendwann Geld mit Autorennen zu verdienen, hat Maximilian Malinowski noch nicht aufgegeben. Kürzlich hat der Kornwestheimer einen weiteren kleinen Schritt in diese Richtung gemacht, ging als Gastfahrer zum zweiten Mal in dieser Saison für das Team Franz Wöss bei einem Rennen an den Start. Nachdem er im August schon einen Einsatz in der Serie Formel3-Trophy auf dem Hockenheim-Ring hatte und zweimal auf einen zweiten Platz fuhr, startete er jetzt mit seinem 260 PS-starken Dallara F309 Volkswagen bei der F2000 Italian Formula Trophy im italienischen Misano und lieferte ähnlich gute Ergebnisse ab, wie bei seiner Premiere auf dem Hockenheimring. Zweiter in seiner Klasse ist er im ersten Rennen geworden, Platz vier sprang im zweiten Umlauf heraus. „Damit habe ich meine Leistung bestätigt und gezeigt, dass ich auch auf einem mir fremden Terrain gut fahren kann“, sagt Maximilian Malinowski.