Kläranlagen sind manchmal eine Quelle für die PFAS-Chemikalien. Foto: dpa/Corinna Schwanhold

Erst nach und nach erkennt man, wie gefährlich PFAS-Chemikalien sind. Der Gesetzgeber ist jetzt gefragt und muss schärfere Regeln erlassen, findet unser Redakteur Jan Georg Plavec

Anders als den seit Jahren mit dieser Thematik befassten Menschen im Raum Rastatt muss man den meisten Trinkwasserkunden erklären, was PFAS sind. In Kurzform: giftige Chemikalien, die aus der Umwelt nicht verschwinden, wenn sie einmal dorthin gelangt sind. Infolge einer Medienrecherche sind die Substanzen nun im Gespräch. Sie machen Textilien wasserabweisend, können aber auch die menschliche Gesundheit schädigen. Von einigen dieser teils bereits verbotenen Substanzen darf man nach Einschätzung der zuständigen EU-Behörde weniger zu sich nehmen, als Labore bislang überhaupt messen können.

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