Die Menschen Afrikas leiden unter den Folgen der Klimakrise. Foto: dpa/WFP/Tsiory Andriantsoarana

Wie ein Scheich aus Dubai Milliarden an der Klimakrise und der Not Afrikas verdient, indem er die Rechte an Wäldern und Schutzgebieten erworben hat.

Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis ein gewiefter Geschäftsmann – in diesem Fall sogar ein Prinz – die Gelegenheit wahrnehmen würde. Scheich Ahmed Dalmook al-Maktoum, Spross der königlichen Familie in Dubai, wo gegenwärtig der 28. Klimagipfel der Vereinten Nationen stattfindet, hat einen eindrucksvollen Weg gefunden, aus der Klimakatastrophe noch Kapital zu schlagen – und dem Notstand, in den Afrika dadurch geraten ist.