Bei der Begrüßung blickte RBB-Geschäftsführer Frank Schumacher noch auf viele leere Sitze. Das sollte sich bald ändern. Offenbar gab es einiges Interesse an dem Thema. Foto: Eibner/Dinkelacker

In Böblingen soll eine Klärschlammverwertung entstehen. Passend dazu luden die Projektverantwortlichen zur Kinovorführung der Doku „Holy Shit“ ein. Es geht um das Potenzial, das in menschlichen Exkrementen steckt.

Alle tun es, darüber reden mag aber niemand so gern. Dabei ist es alles andere als sch. . .egal, was nach dem Toilettengang mit menschlichen Ausscheidungen passiert. Schließlich enthalten diese Hinterlassenschaften wertvolle Rohstoffe. Wie verantwortungsvoll wir mit diesen Ressourcen umgehen, dürfte für unser aller Zukunft gravierende Auswirkungen haben. Das verdeutlicht die Filmdokumentation „Holy Shit“, die am Dienstag im Böblinger Bärenkino lief.