Seit 1946 entschärft der Kampfmittelbeseitigungsdienst explosives Material aus dem Boden. Im Munitionslager im Sindelfinger Wald würdigt Innenminister Strobl die Arbeit der Bombenräumer.
Kreis Böblingen - Idyllisch im Sindelfinger Wald, zwischen Tannen und Buchen und in Reichweite zu einem neugierigen Damhirschrudel liegt das Munitionslager des baden-württembergischen Kampfmittelbeseitigungsdienstes. In der augenscheinlichen Waldidylle und Abgeschiedenheit lagern in Glasvitrinen ehemals tödliche Waffen aus den beiden Weltkriegen – Bomben und Granaten, die im Laufe der Jahrzehnte in Baden-Württemberg gefunden und erfolgreich entschärft wurden.
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