Eine Alternative zum Jugendhaus als Begegnungsraum steht bei Herrenberger Jugendlichen ganz weit oben auf der Wunschliste. Foto: Käthe Rueß

Eine eigene Anlaufstelle bei der Stadt und ein Jugendraum: Viele Ideen zur Jugendarbeit in der Stadt werden jetzt in Konkretes gegossen.

Was brauchen Jugendliche, um gut in Herrenberg aufwachsen zu können? Diese zentrale Frage bildet die Basis für das Projekt „Jungsein in der Kommune“ (Pjuk) – wissenschaftlich begleitet von Rainer Patjens und Thomas Meyer; beide forschen und lehren im Bereich Soziale Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Stuttgart und mit interessanten Fakten untermauert. Denn Jungsein heute ist ziemlich anders als Jungsein früher. Darauf könne, nein, müsse man reagieren als Kommune, wenn man eines will: Jugendliche ernstnehmen.

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