Die Alb-Fils-Kliniken überprüfen die Machbarkeit einer Kurzlieger- und Palliativstation sowie einer Zentralen Notaufnahme in der Geislinger Helfensteinklinik. Die Prüfung soll ergebnisoffen sein.
Im Kern sind es drei Hoffnungen, die die Bürger mit der Zukunft der Helfenstein-Klinik verbinden: Sie wollen weiterhin eine zentrale Notaufnahme (ZNA), es soll eine Kurzliegerstation geben und zudem soll die Palliativstation bleiben. „Das sind klare Wünsche aus dem Bürgerdialog, die müssen wir hier besprechen“, sagte der Landrat Edgar Wolff vor den Kreisräten. Im September hatten rund 250 Menschen beim Bürgerdialog in der Autalhalle in Bad Überkingen über diese Anliegen gesprochen. Es kamen Mitglieder des Bürgerbündnisses für Gesundheitsversorgung in der Raumschaft Geislingen (BBG), kommunalpolitische Mandats- und Entscheidungsträger und viele Bürger.
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