Am Montagabend empfängt Louis Klamroth wieder Gäste in seiner Talkshow „Hart aber Fair“ (Archivbild). Foto: imago/Thomas Bartilla

Louis Klamroth begrüßt jeden Montag mehrere Gäste in seiner Talksendung „Hart aber Fair“. Welche das sind und zu welchen Themen sie mitdiskutieren, erfahren Sie hier.

Auch am Montag, den 26. Februar empfängt Louis Klamroth seine Gäste zur Polit-Talkshow „Hart aber Fair“ im Ersten. Die Diskussionsrunde startet in dieser Woche um 21:00 Uhr.

An diesem Montag dreht sich alles um den Wintersport-Tourismus, dnn durch den Klimawandel werden die Bedingungen für Ski-Fans zunehmend schwierig.

In der heutigen Folge mit dem Titel "Berge ohne Schnee - ist Alpen-Tourismus noch okay?" diskutiert Klamroth dewegen mit folgenden Gästen:

  • Reinhold Messner - Extrembergsteiger und früheres Mitglied des Europäischen Parlaments
  • Katharina Schulze (Bündnis 90/Die Grünen) - Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag
  • Michaela Kaniber (CSU) - Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
  • Florian Stern - Ehemaliger Weltcup Snowboarder und Geschäftsführer der Skiclub Oberstdorf Veranstaltungs GmbH
  • Martina von Münchhausen - Expertin für nachhaltigen Tourismus beim World Wide Fund For Nature Deutschland
  • Felix Neureuther (im Interview) - Ehemaliger Skirennläufer und Weltcup-Sieger

Fragen bei "hart aber fair" heute

In den Bergen gibt es keinen Schnee mehr. In der Ferienzeit rollen Blechlawinen Richtung Alpen. Volle Autobahnen ans Meer und überfüllte Ferienflieger. Kann das so weitergehen? Hat der Massentourismus in Zeiten der Klimakrise noch eine Zukunft? Wie kann nachhaltiges Reisen aussehen? Und wer kann sich das überhaupt leisten? Zu diesen und weiteren Fragen diskutiert die Runde am Montagabend im Ersten.

"Hart aber fair" wird jeden Montagabend - in der Regel um 21 Uhr - im Ersten ausgestrahlt. Louis Klamroth hat das Format Anfang 2023 von Frank Plasberg als Moderator übernommen. Der hatte im November 2022 die letzte Ausgabe moderiert. Im Jahr 2024 soll der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern noch mehr in den Fokus der Show rücken. "Veränderungen wird es bei der Gäste- und Themenauswahl und der Dramaturgie sowie bei der Gestaltung des Studios und dem Look der Sendung geben", teilten ARD und Westdeutscher Rundfunk Ende Januar mit.