Yannik Schopp (Nr, 8) und Finn Böhm (Nr. 11, rechts daneben Urs Bonhage) nehmen den Söflinger Aaron Mayer in die Mangel: Die Duelle zwischen der SG H2Ku Herrenberg und der Mannschaft aus dem Stadtteil von Ulm wird es nächste Oberliga-Saison nicht mehr geben, die Söflinger schafften per Losentscheid den Aufstieg in die 3. Liga Foto: Dimitri Drofitsch/Eibner

Die Aufstiegsfrage in der Oberliga Baden-Württemberg wurde per Los entschieden, das Glück kam aus der Plastikkapsel. Die SG H2Ku war außen vor, freuen darf sich dafür der Herrenberger Tobias Klisch als künftiger Coach der Söflinger.

Herrenberg - Mit dem Losentscheid über den Aufstieg in die 3. Liga am Wochenende durch den Dachverband Handball Baden-Württemberg ist die Saison in der höchsten Spielklasse des Landes endgültig beendet. Weil aus verschiedenen Gründen die meisten Vereine schon im Vorfeld ausstiegen, gab es praktisch ein Showdown am grünen Tisch zwischen der TSG Söflingen und der SG Köndringen/Teningen. Die SG H2Ku Herrenberg hatte hingegen schon relativ früh abgewunken.