Die Gemeinde Gärtringen hat weiterhin die Chance auf den kostenlosen Glasfaserausbau und eine schnelle Internetanbindung. Bürger können noch bis zum 28. März einen Vertrag abschließen.
Gärtringen - Die Gemeinde Gärtringen hat weiterhin die Chance auf den Glasfaserausbau und eine schnelle Internetanbindung. Bürger im Ausbaugebiet, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können noch bis zum 28. März einen Vertrag schließen, das teilt die Deutsche Glasfaser mit. Die Voraussetzung für den Ausbau ist nach wie vor die erforderliche Vertragsquote von mindestens 33 Prozent. Aktuell liegt die Quote bei 27 Prozent im Hauptort Gärtringen. Im Teilort Rohrau ist das Quorum bereits erfüllt, dort werden auch die schnellen Leitungen gelegt, im Hauptort Gärtringen bleibt es spannend.
Nur noch sechs Prozent fehlen
„Wir verlängern die Nachfragebündelung, da uns lediglich noch sechs Prozent bis zum Ziel fehlen und Gärtringen ein wichtiges Ausbaugebiet für Deutsche Glasfaser ist“, sagt Projektmanager Korhan Sener. Die Deutsche Glasfaser hat in Absprache mit der Gemeinde die Verlängerung der Nachfragebündelung bis zum 28. März beschlossen.
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist ein Versorger für den ländlichen Raum in Deutschland. Sie plant, baut und betreibt anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an. Mit ihren Planungs- und Bauverfahren will die Deutsche Glasfaser einen schnellen Ausbau ermöglichen. Die Unternehmensgruppe verfügt nach eigenen Angaben mit den Investoren EQT und OMERS über ein Investitionsvolumen von rund sieben Milliarden Euro.