Gisela und Marianne Hafner durchlebten in den 60er und 70er Jahren eine Kindheit unterhalb der Armutsgrenze – geprägt von Gewalt und Vernachlässigung. „Ohneeinander hätten wir es nicht geschafft“, sagen die eineiigen Zwillinge.
Zuerst kommt Marianne. Die Mutter meint schon, sie habe die Geburt überstanden. Dann sagt der Arzt: „Da kommt noch eins.“ Die Babys sind erbärmlich klein. Vorsorglich lässt man die Mädchen in der Krankenhauskapelle nottaufen.
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