Wird gebaut und Boden versiegelt, muss anderswo kompensiert werden. Ein Forschungsprojekt auf den Fildern offenbart nun jedoch: Das klappt schlechter als gedacht.
Das Prinzip ist einfach: Wird an einer Stelle durch ein Bauprojekt Boden versiegelt beziehungsweise Natur zerstört, muss an anderer Stelle kompensiert werden. Besonders beliebt sind für die sogenannten Ausgleichsmaßnahmen bei Bauherren begrünte Dächer und Fassaden. Es gibt aber auch Aufwendigeres wie beispielsweise groß angelegte Renaturierungen.
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