Emma Stone in „Poor Things“ Foto: Imago/Everett Collection

Wenn Verstorbene als KI weiterleben: Ist das gruselig oder nicht? Über zukünftige Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz haben Experten bei der FMX-Konferenz diskutiert – und heutige Anwendungen in Filmen wie „Poor Things“ und „Dune 2“ demonstriert.

Was, wenn der Mensch eines Tages unsterblich wäre? Auf der diesjährigen FMX-Konferenz für Film- und Medientechnologie in Stuttgart scheint es so, als sei dies nur noch eine Frage der Zeit. Im Talk zum Thema „Digital Humans“ mit den internationalen Experten für Special Effects und Maschinelles Lernen Hanno Basse, Isaac Bratzel, Dan Ring und Mike Seymour fällt fast beiläufig der Satz, man könne mithilfe von ChatGPT digitale Varianten verstorbener Angehöriger generieren.