Von „Annette“ über „Benedetta“ bis „Les Olympiades“: In den Premierenfilmen bei den Filmfestspielen in Cannes geht es immer wieder und in unterschiedlichen Dimensionen um Sex und Sinnlichkeit.
Cannes - Zwischenmenschliche Tragödien und gesellschaftspolitische Konflikte gab es – wie sich das für ein Filmfestival gehört – in den vergangenen zehn Tagen in Cannes reichlich auf der Leinwand zu sehen. Doch noch etwas ganz anderes war unerwartet präsent in den Filmen, die hier ihre Premieren feierten – und das ist Sex.
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