Zwölf gemischte Faustballteams verbrachten gemeinsam einen langen, langen Abend beim TSV Gärtringen. Das Mitternachtsturnier sorgte mit Schwarzlicht für eine besondere Stimmung, im Finale um 2.30 Uhr waren auch ein paar Lokalmatadore vertreten.
Aus Nah und Fern kamen zwölf Mannschaften zum Faustball-Mitternachtsturnier des TSV Gärtringen, und alle waren begeistert von der erstmals in Schwarzlicht und unterschiedliche Farbschemen getauchten Theodor-Heuss-Halle. In gemischten Teams fand sich alles wieder, vom unterklassigen bis hin zum Bundesligaspieler. „Wann hat man sonst schon die Chance, gegen Erstligisten und frühere Welt- und Europameisterinnen aus der Jugend zu spielen“, meinte Jonas Faißt aus Weil der Stadt. „Besonders muss man aber auch deren Fairness hervorheben, da die meisten Angreifer eher in der Abwehr spielten.“
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