Wenn zum Stau noch Reiseübelkeit kommt, kann die Anreise zum Ärgernis werden. Foto: dpa/Tobias Hase

Wenn es in die Ferien geht, vor allem mit dem Auto, wird dem Nachwuchs auf der Reise häufig übel. Eltern können sich aber gut darauf vorbereiten – nicht nur mit Medikamenten.

Das Kind ist schneeweiß im Gesicht, kalter Schweiß steht ihm auf der Stirn, dann kommt der gefürchtete Satz: „Mama, Papa, mir ist so schlecht!“ Wer mit dem Nachwuchs in den Urlaub reist, muss damit rechnen, dass den Kleinen Autofahren, Fliegen oder schaukelnde Fähren nicht gut bekommen. Etwa jedes zehnte Kind zwischen zwei und 12 Jahren leidet zumindest vorübergehend mal unter Reiseübelkeit. Warum das so ist, was gegen Übelkeit auf Reisen hilft: die wichtigsten Fragen und Antworten.