Freie Natur statt heimeliger Coach, klare Bergluft statt Abgase, himmlische Ruhe statt irdischer Betriebsamkeit: Von solchen Idyllen fernab von Sorgen und Stress träumen wohl viele zivilisationsgeplagte Städter. Doch nur wenige leben diesen Traum – für ein paar Jahre, manche sogar für den Rest ihres Lebens.
Nach einem anstrengenden Aufstieg auf dem Gipfel hocken. Die Sonne am fernen Firmament aufgehen sehen. Das Tal zu Füßen, eingehüllt in dichte, wabernde Nebelschwaden. Allein mit sich und der Natur, Gott und der Schöpfung. Wirklich ganz alleine? Nicht ganz. Wie es sich für den technikaffinen und achtsamen Wanderer gehört, liegt das Handy immer griffbereit im Rucksack.
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