Das TV-Publikum kennt ihn noch als schwarzen Kommissar aus dem ZDF-Krimiklassiker „Der Alte“. Danach war Charles M. Huber auch als Politiker aktiv. Jetzt hat er ein Buch über Afrika geschrieben und darüber, wie es sich anfühlt, als Schwarzer in einer weißen Gesellschaft zu leben.
Schon der Begriff klingt nach düsteren Zeiten: „Kinder der Schande“ nannten die Leute in den fünfziger Jahren jene Jungen und Mädchen, die einen doppelten Makel trugen, weil sie das Ergebnis einer nicht ehelichen Verbindung zwischen einer Deutschen und einem afroamerikanischen Soldaten waren.
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