Geschichte ist die beleuchtete Martinskirche bei Nacht. Um Energie zu sparen, wird die Beleuchtung ausgeschaltet. Foto: Archiv/Thomas Bischof

Ab dem 1. September setzt die Stadt Sindelfingen die Bundesverordnung zum Sparen von Energie um. So werden Außenbeleuchtung an Gebäuden oder das Warmwasser im Rathaus abgeschaltet.

Seit dem 1. September gilt die Verordnung der Bundesregierung zur Sicherung der Energieversorgung. Das Maßnahmenpaket sieht unter anderem vor, Einsparmaßnahmen für Baudenkmäler, Gebäude und Schwimmbecken durchzuführen.

Um Energie einzusparen, wird seit Monatsbeginn im Sindelfinger Stadtgebiet unter anderem die Effektbeleuchtung der Martinskirche und der Ziegelstraße abgeschaltet. Darüber hinaus wird im Sindelfinger Rathaus das Warmwasser, etwa in den Sanitäranlagen, ausgeschaltet. Auf diese Weise konnten Maßnahmen der Verordnung zum Stichtag 1. September umgesetzt werden, teilt die Stadtverwaltung in einer Presseerklärung mit. Weitere Einsparmaßnahmen würden derzeit intensiv geprüft.